KlimaSommerCamp vom 10.-14.08.2020 für Jugendliche
Ideenschmiede gegen den Klimawandel vor Ort
Möchtet Ihr auch lieber aktiv und kreativ etwas gegen die Auswirkungen des Klimawandels tun als immer nur zuzuhören, dass man etwas dagegen tun sollte? Bei uns könnt Ihr aktiv werden!
In der letzten Ferienwoche vom 10. bis 14. August 2020 findet in Hofheim ein KlimaSommerCamp zwischen 9 und 13 Uhr statt. Engagierte junge Aktivist*innen von Weltweit e. V. aus Bad Soden, GeWissenSchaffen aus Berlin und 2811, einer Organisation aus Chile, zeigen Euch Methoden, wie ihr durch das systemische Verstehen komplexer Zusammenhänge und durch Eure Kreativität wirkungsvolle Ideen zur Bewältigung des Klimawandels vor Ort entwickeln könnt.
Wir analysieren ein konkretes Problem, das sich nicht am anderen Ende der Welt, sondern hier in eurer Stadt abspielt. Dabei erhaltet ihr u.a. fachlichen Input von der Bürger*Innen-Genossenschaft SolarInvest Main-Taunus e.G.
Am Ende der Camp-Woche sollen die Lösungen in den jeweiligen Teams entwickelt sein.
Mit Hilfe einer Schnitzeljagd durch Hofheim, einer Konzept Karte, Design Thinking, und eigenen Prototypen wird die Woche kreativ gestaltet und überwiegend draußen auf einer Streuobstwiese der Ecokids in der Königssteiner Strasse/Ecke Im Langgewann stattfinden.
Anmeldegebühr: 80 EUR pro Teilnehmer*in incl. Verpflegung und Material,
Reduzierung ist auf Anfrage möglich.
Finanziert wird das KlimaSommerCamp durch die Clément Stiftung aus Hofheim.
Es können maximal 25 Jugendliche im Alter von 12-17 Jahren teilnehmen.
Jeder Tag endet mit einem gemeinsamen Mittagessen.
Weitere Infos beim Veranstalter
https://www.ecokids.education/Was-wir-machen/Summer-Camps-fuer-Jugendliche/
und HIER im Projektflyer 2020_07_06-KlimaSommerCamp-2020.pdf
Anmeldung unter: info@ecokids.education
#HackDeineStadt #HackHofheim #Klimawandel #WirFindenLösungen
Unsere Schwerpunkte: BerufBildungIntegrationUmweltFriedenStipendienKunstMusikMINT
Die Projekte der Umweltbildung ermöglichen Kindern und Jugendlichen unterschiedliche Erfahrungen in der Natur, dabei die komplexen Zusammenhänge zwischen unserem Verhalten, meist Konsumverhalten und den sich daraus ergebenden Auswirkungen auf die Natur sowohl vor Ort als auch in anderen Teilen der Welt zu erkennen und das persönliche Verhalten in Teilbereichen zu verändern.
Durch Projekte in der Schulwerkstatt, durch Firmenbesuche und Berufsvorstellungen wird den Jugendlichen die Arbeitswelt nähergebracht. Es wird Raum geschaffen, die eigenen Fähigkeiten jenseits des Schulalltags mit engagierter Unterstützung von ehrenamtlichen Senioren aus dem Ingenieurwesen kennenzulernen. In Ferien-Lerncamps werden Haupt- und Realschüler gezielt auf die Abschlussprüfungen vorbereitet.
Programmieren, Experimentieren, Forschen, mit diesen Projekten werden interessierte Kinder motiviert die Wirksamkeit oder Funktionsweise von ihnen vertrauten Dingen, wie z.B. von Zahncreme oder Batterien zu untersuchen, die Zusammenhänge kennenzulernen und dadurch für eine sich rasch verändernde Berufs- und Arbeitswelt, in der wir alle immer Neues lernen, gerüstet zu sein.
Sehen Sie selbst, welche verschiedenen Projekte wir für dieses Jahr geplant haben!
Malen, Musizieren, Theater spielen, in Rollen schlüpfen, dem Alltag entfliehen, sich Lebenswelten schaffen, bei sich sein, im Team eines Orchesters einen Platz einnehmen, auf den eigenen Einsatz warten, den anderen im Rampenlicht stehen lassen, mal unkonventionelle noch nicht gedachte Dinge ausprobieren, all das und noch viel mehr sind Gründe, kulturelles Engagement zu fördern.
Kennen Sie kulturelle Erlebnisreisen, die nur im Kopf stattfinden?
Gleiche Bildungschancen sind in einer offenen Gesellschaft und in einer Zeit, in der große Veränderungen in vielen Lebensbereichen vor uns stehen, unabdingbar. Junge Menschen sollten die Gelegenheit haben, ihre Fähigkeiten und Talente für ihren eigenen Lebensweg aber auch zum Nutzen der Gesellschaft und ohne Einschränkung durch die finanziellen und soziokulturellen Gegebenheiten ihrer Familie entwickeln können.
Helfen Sie uns, damit junge Menschen ihre Fähigkeiten entwickeln können!
Teilhabe und Mitwirken in einer Gesellschaft funktioniert nur, wenn man sich gegenseitig kennenlernt, versteht und aufeinander zugeht.
Kulturelle Vielfalt auf Augenhöhe und die Akzeptanz gemeinsamer Werte sind die Voraussetzung für ein friedliches Miteinander.