Liebe Förderer,
zwischen dem 07. bis 11. April nahmen insgesamt 25 Schülerinnen und Schüler am Lerncamp der Gesamtschule am Rodenberg teil. Davon waren 14 Real- und 11 Hauptschüler. Die Schüler wurden von sechs Lehrkräften unterrichtet.
Die Gruppengröße von vier Schülern und einem Lehrer war optimal. Somit konnten die Schüler individuell betreut werden.
Die Schüler hatten täglich sechs Stunden Unterricht (vormittags drei und nachmittags drei).
Für den Unterricht und für die Prüfungsvorbereitung konzentrierten sich die Lehrkräfte auf die STARK-Prüfungsvorbereitungs-Hefte.
Die Schüler waren sehr motiviert, engagiert und immer pünktlich. Die Lernstimmung war sehr schön. Es wurde produktiv gearbeitet und auch viel gelacht. Man spürte, dass die Schüler wirklich viel mitnehmen wollten.
Trotz der sehr intensiven fünf Tage und sechs Stunden Unterricht pro Tag lies die Konzentration und Motivation nicht nach. Alle waren sehr fleißig.
Die Lehrkräfte konnten über die einzelnen Aufgaben intensiv sprechen und die Lücken der Schüler herausfinden. An den Lerntagen wurde auch viel wiederholt. Die Schüler konnten Fragen stellen die individuell beantwortet wurden. Anspruchsvolle Aufgaben wurden gemeinsam bearbeitet.
Es wurden alle prüfungsrelevanten Themengebiete behandelt.
Fazit:
Insgesamt war es wieder schön zu beobachten, dass viele Schüler wirklich Fortschritte gemacht haben und verstanden haben, dass das Lerncamp eine Chance ist, die man nutzen sollte. Die Lehrkräfte waren mit den Endergebnissen sehr zufrieden.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Lehrkräfte. Sie standen den Schülern mit Rat und Tat zur Seite. Sie hatten sich im Vorfeld gut vorbereitet, um die Teilnehmer bestmöglich auf ihre anstehenden Mathe- und Englischprüfungen vorzubereiten.
Die Feedbacks der Schüler und Schülerinnen zu Mathe und Englisch fielen sehr gut aus.
Exemplarisch ein paar Feedbacks seitens der Schüler:
Am Lerncamp finde ich gut, dass………………
„man individuell Aufgaben machen konnte aber trotzdem immer nachfragen konnte“
„dass man viele Aufgaben für die Abschlussprüfung bearbeiten konnte“
„dass man ein geführtes Lernprogramm hat“
„dass wir viele Textaufgaben machen konnten, wo wir eigene Texte schreiben sollten“
„war eine gute Hilfe, z.B. bei Themen, die man nicht kannte“
„alles fand ich gut“
„Lehrer war sehr nett“
Das hat während des Lerncamps gut geklappt:
„Aufgaben bearbeiten, Aufgaben korrigieren und hilfreiche Erklärungen“
„die Listening Comprehension hat sehr gut funktioniert“
„die Themen zu verstehen“
„hören und verstehen“
„das Verbessern und Auffrischen meines Wissens“
„die Zusammenarbeit mit den Lehrern“
Das kann ich nun ganz gut:
„jetzt kann ich viel besser Themen wie z.B. das Einsetzungsverfahren und kompliziert-formulierte Aufgaben besser lösen“
„ich kann ganz gut Texte schreiben“
„Textverständnis“
„Formeln anwenden“
„Konstruktionsaufgaben“
„ich kann jetzt fast alle Sachen, bei manchen Themen habe ich fast keine Schwierigkeiten mehr“
Das muss ich noch verbessern:
„Genauigkeit bei Aufgaben und Körper berechnen, z.B. Volumen“
„vielleicht bei manchen Aufgaben in Listening“
„Texte zu schreiben“
„Lesen verstehen“
„ich muss mich noch mehr konzentrieren“
Das setze ich mir weiterhin als Ziel:
„ich möchte eine gute Abschlussprüfung schreiben“
„gute Noten erzielen“
„ich lege als Ziel fest, dass ich sehr viel noch üben muss, z.B. beim Texte schreiben. Klar bei mir sind die Texte gut, aber ich mache manchmal auch Fehler im Text“
„weiterhin viel Lernen“
Herzliche Grüße,
Dr. Kenan Önen
Projektleitung
Hofheimer Ferienlerncamp an der Gesamtschule Am Rosenberg
Unsere Schwerpunkte: BerufBildungIntegrationUmweltFriedenStipendienKunstMusikMINT
Die Projekte der Umweltbildung ermöglichen Kindern und Jugendlichen unterschiedliche Erfahrungen in der Natur, dabei die komplexen Zusammenhänge zwischen unserem Verhalten, meist Konsumverhalten und den sich daraus ergebenden Auswirkungen auf die Natur sowohl vor Ort als auch in anderen Teilen der Welt zu erkennen und das persönliche Verhalten in Teilbereichen zu verändern.
Durch Projekte in der Schulwerkstatt, durch Firmenbesuche und Berufsvorstellungen wird den Jugendlichen die Arbeitswelt nähergebracht. Es wird Raum geschaffen, die eigenen Fähigkeiten jenseits des Schulalltags mit engagierter Unterstützung von ehrenamtlichen Senioren aus dem Ingenieurwesen kennenzulernen. In Ferien-Lerncamps werden Haupt- und Realschüler gezielt auf die Abschlussprüfungen vorbereitet.
Programmieren, Experimentieren, Forschen, mit diesen Projekten werden interessierte Kinder motiviert die Wirksamkeit oder Funktionsweise von ihnen vertrauten Dingen, wie z.B. von Zahncreme oder Batterien zu untersuchen, die Zusammenhänge kennenzulernen und dadurch für eine sich rasch verändernde Berufs- und Arbeitswelt, in der wir alle immer Neues lernen, gerüstet zu sein.
Sehen Sie selbst, welche verschiedenen Projekte wir für dieses Jahr geplant haben!
Malen, Musizieren, Theater spielen, in Rollen schlüpfen, dem Alltag entfliehen, sich Lebenswelten schaffen, bei sich sein, im Team eines Orchesters einen Platz einnehmen, auf den eigenen Einsatz warten, den anderen im Rampenlicht stehen lassen, mal unkonventionelle noch nicht gedachte Dinge ausprobieren, all das und noch viel mehr sind Gründe, kulturelles Engagement zu fördern.
Kennen Sie kulturelle Erlebnisreisen, die nur im Kopf stattfinden?
Gleiche Bildungschancen sind in einer offenen Gesellschaft und in einer Zeit, in der große Veränderungen in vielen Lebensbereichen vor uns stehen, unabdingbar. Junge Menschen sollten die Gelegenheit haben, ihre Fähigkeiten und Talente für ihren eigenen Lebensweg aber auch zum Nutzen der Gesellschaft und ohne Einschränkung durch die finanziellen und soziokulturellen Gegebenheiten ihrer Familie entwickeln können.
Helfen Sie uns, damit junge Menschen ihre Fähigkeiten entwickeln können!
Teilhabe und Mitwirken in einer Gesellschaft funktioniert nur, wenn man sich gegenseitig kennenlernt, versteht und aufeinander zugeht.
Kulturelle Vielfalt auf Augenhöhe und die Akzeptanz gemeinsamer Werte sind die Voraussetzung für ein friedliches Miteinander.