Impressionen Berufsfindung Herbst 2019
Im ersten Schulhalbjahr des Schuljahrs 2019/2020 haben die Schüler der 7. Hauptschulklassen an der Gesamtschule am Rosenberg verschiedene Gegenstände mit den ehrenamtlich arbeitenden Senioren gebaut.
Als erstes wurde eine hüpfende Putzmaus gewerkelt.
Der Umgang mit verschiedenen Werkzeugen, wie der Laubsäge, Standbohrmaschine, dem Lötkolben und Heißkleber sollten erlernt und eingeübt werden.
Auch bei dem Bau des Ständers für die Glasröhrchen, die als Väschen genutzt werden können, kamen verschiedene Arbeitsschritte, zur Geltung: Position der Löcher abmessen, Holzteile zurechtsägen, feilen, Löcher mit der Standbohrmaschine bohren Verarbeiten von Metall, Löcher körnen, dann bohren und mit Holz verschrauben, Holz lackieren.
Bei der Herstellung des Weihnachtshäuschen konnten die Schüler bereits erlernte Arbeitsschritte und den Umgang mit verschiedenen Werkzeugen und Materialien zur Anwendung bringen. Auch hier, Abmessen, Fenster mit der Laubsäge aussägen, feilen, Holzteile verleimen uvm.
Das Löten erfordert feinmotorisches Geschick.
Die Schaltung des Häuschens ist so, dass die Lampen in unterschiedlichen Farben hintereinander blinken.
Alle hergestellten Werke können die Schüler und Schülerinnen mit nach Hause nehmen, so haben sie mehr Spaß beim Werkeln. Auch identifizieren sie sich so besser mit ihrer Arbeit.
















Unsere Schwerpunkte: BerufBildungIntegrationUmweltFriedenStipendienKunstMusikMINT
Die Projekte der Umweltbildung ermöglichen Kindern und Jugendlichen unterschiedliche Erfahrungen in der Natur, dabei die komplexen Zusammenhänge zwischen unserem Verhalten, meist Konsumverhalten und den sich daraus ergebenden Auswirkungen auf die Natur sowohl vor Ort als auch in anderen Teilen der Welt zu erkennen und das persönliche Verhalten in Teilbereichen zu verändern.
Durch Projekte in der Schulwerkstatt, durch Firmenbesuche und Berufsvorstellungen wird den Jugendlichen die Arbeitswelt nähergebracht. Es wird Raum geschaffen, die eigenen Fähigkeiten jenseits des Schulalltags mit engagierter Unterstützung von ehrenamtlichen Senioren aus dem Ingenieurwesen kennenzulernen. In Ferien-Lerncamps werden Haupt- und Realschüler gezielt auf die Abschlussprüfungen vorbereitet.
Programmieren, Experimentieren, Forschen, mit diesen Projekten werden interessierte Kinder motiviert die Wirksamkeit oder Funktionsweise von ihnen vertrauten Dingen, wie z.B. von Zahncreme oder Batterien zu untersuchen, die Zusammenhänge kennenzulernen und dadurch für eine sich rasch verändernde Berufs- und Arbeitswelt, in der wir alle immer Neues lernen, gerüstet zu sein.
Sehen Sie selbst, welche verschiedenen Projekte wir für dieses Jahr geplant haben!
Malen, Musizieren, Theater spielen, in Rollen schlüpfen, dem Alltag entfliehen, sich Lebenswelten schaffen, bei sich sein, im Team eines Orchesters einen Platz einnehmen, auf den eigenen Einsatz warten, den anderen im Rampenlicht stehen lassen, mal unkonventionelle noch nicht gedachte Dinge ausprobieren, all das und noch viel mehr sind Gründe, kulturelles Engagement zu fördern.
Kennen Sie kulturelle Erlebnisreisen, die nur im Kopf stattfinden?
Gleiche Bildungschancen sind in einer offenen Gesellschaft und in einer Zeit, in der große Veränderungen in vielen Lebensbereichen vor uns stehen, unabdingbar. Junge Menschen sollten die Gelegenheit haben, ihre Fähigkeiten und Talente für ihren eigenen Lebensweg aber auch zum Nutzen der Gesellschaft und ohne Einschränkung durch die finanziellen und soziokulturellen Gegebenheiten ihrer Familie entwickeln können.
Helfen Sie uns, damit junge Menschen ihre Fähigkeiten entwickeln können!
Teilhabe und Mitwirken in einer Gesellschaft funktioniert nur, wenn man sich gegenseitig kennenlernt, versteht und aufeinander zugeht.
Kulturelle Vielfalt auf Augenhöhe und die Akzeptanz gemeinsamer Werte sind die Voraussetzung für ein friedliches Miteinander.